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Wallfahrer vor der Werler Basilika

Malteser Wallfahrt zur Muttergottes nach Werl

Malteser-Paderborn. Am Sonntag, 15. September, pilgerten die Malteser mit über 500 Menschen aus 14 Orten aus dem gesamten Erzbistum Paderborn nach Werl. Die 46. Malteser Diözesanwallfahrt stand dieses Jahr unter dem Leitspruch „Herr, wohin sollen wir gehen?“ (Joh. 6,68). Für den neuen Wallfahrtsleiter Dr. Gerhard Best war es die erste große Pilgerfahrt in seiner neuen Funktion.

In der Basilika Mariä Heimsuchung feierte der Malteser Diözesanseelsorger Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg mit den Pilgerinnen und Pilgern das Festhochamt. Musikalisch wurde die Messe durch den Madrigalchor Werl begleitet. Anschließend waren die Wallfahrer Gäste der Malteser beim Mittagessen in der Stadthalle, lecker zubereitet von der Feldküche der Malteser in Altenbeken. Wie es Tradition ist zogen die Pilger anschließend in einer langen feierlichen Prozession zurück zur Basilika. Den Abschluss dieses schönen Tages, bei dem die Sonne den Pilgern lachte, bildete eine letzte Andacht. Die sanitätsdienstliche Absicherung der Wallfahrt übernahmen die Malteser aus Fröndenberg und Werl.

Schon am Tag zuvor hatten sich rund 30 Mitglieder der Malteser Jugend zu ihrem „Walk of Fairness – die faire Jugendwallfahrt“ von Soest aus aufgemacht. Diesmal thematisierte die Wallfahrt die Rechte von Kindern. Nach einer Kirchenführung pilgerten sie die rund 14 Kilometer zu Fuß nach Werl, wo sie auch übernachteten. Am Sonntag stießen sie dann zu den erwachsenen Pilgern und übernahmen unter anderem das Überreichen der Rosen. Diese stehen symbolisch für eine persönliche Bitte an die Muttergottes und wurden vor dem Gnadenbild der Trösterin der Betrübten niedergelegt.

Foto: Tim Fischer

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